Aufbau von Meldestellen in NRW

Über dieses Projekt

Das Land NRW fördert seit Mitte 2022 den Aufbau von vier phänomenspezifischen Meldestellen für Fälle von Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Die Lawaetz-Stiftung ist mit der Prozess- und Organisationsbegleitung der Aufbauprojekte beauftragt worden. Auftraggeberin ist das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW.

    Die Lawaetz-Stiftung ist damit beauftragt worden, die Prozess- und Organisationsbegleitung für den Aufbau von Meldestellen in Nordrhein-Westfalen durchzuführen, die als erste Anlaufstellen bei Fällen von Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit fungieren werden. Auftraggeberin ist das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW. Das Fachressort baut im Rahmen eines geförderten Modellprojektes insgesamt vier phänomenspezifische Meldestellen für die Erfassung von rassistischen Vorfällen und Queerfeindlichkeit auf, für die Lawaetz gemeinsame Prozess- und Qualitätsstandards entwickelt.

    Die Lawaetz-Stiftung engagiert sich bereits seit dem Jahr 2019 erfolgreich in NRW bei der wissenschaftlichen Begleitung des landesweiten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus.

    Weitere Infos unter:
    https://www.land.nrw/pressemitteilung/aufbau-von-vier-meldestellen-zu-queerfeindlichen-und-rassistischen-vorfaellen

    Kontakt

    Peer Gillner

    Geschäftsführender Vorstand
    gillner@lawaetz.de

    Katrin Triebl
    Projektleitung
    triebl@lawaetz.de

    Eva Axtmann
    040 39 99 36-30
    axtmann@lawaetz.de